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verfasst von freiburg@dbbl.de

Auch Paradzik und Daub bleiben in Freiburg! Nachdem bereits das Trio Nufer, Mayer, Kapitza den Verbleib in Freiburg unter Dach und Fach gebracht hat, ziehen mit Paula Paradzik und Britta Daub zwei weitere Spielerinnen nach.

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Die Eisvögel halten ihren Schnitt: in den Vorjahren hat es das Freiburger Management fast immer geschafft, ungefähr die Hälfte des Kaders beisammenzuhalten. In diesem Jahr also 5/12. Dieses Quintett hat es in sich und bildet den Stamm des Kaders, mit dem Coach Möller in die Saison 24/25 startet.

Die zukünftige Sportstudentin Paula und die – mit großer Wahrscheinlichkeit – zukünftige Mathematik-Doktorandin Britta wollen also ihren sportlichen Werdegang im Breisgau weiterführen, sehr zur Freude der Vereinsverantwortlichen: “Wir freuen uns, dass Paula auch in der kommenden Saison Spitzensport und Ausbildung in Freiburg kombinieren will. Sie wird uns mit ihrer unbändigen Energie wieder viele wichtige Momente geben. Bei Britta sind wir froh, dass sie es geschafft hat, ihre beruflichen Ambitionen mit ihren sportlichen zu verbinden, sie wird mit ihrer Erfahrung immens wichtig für unser junges Team sein”, so Chef Janson.

In der Tat wird Britta Daub mit ihren jugendlichen 25 Jährchen die älteste Spielerin im Eisvögelkader sein – zumindest bis sich Mirna Paunovic zum nächsten Comeback entscheidet (wir vermuten spätestens zur Rückrunde).

Die beiden Basketballerinnen haben auch noch eine kleine Botschaft an die Freiburger Fans: “Ich freue mich sehr auf meine zweite Saison beim USC. Durch die familiäre Atmosphäre im Verein habe ich mich in Freiburg sofort wie zu Hause gefühlt. Daher ist meine Vorfreude auf viele große Spiele bei der besonderen Atmosphäre im Unidome riesig”, so Britta Daub.

Auch Paula freut sich sehr: “Ich freue mich auf die kommende Saison, es ist wie ein kleiner Neuanfang mit neuen Gesichtern und spannenden Perspektiven. Die guten Trainingsbedingungen und die Möglichkeit, gleichzeitig in der ersten sowie zweiten Bundesliga zu spielen, sind optimal für mich.”

Damit sind die “Alten” also klar. Bleibt noch die Frage, welche neuen Kracher das Management so an Land gezogen hat. Augen und Ohren offenhalten, liebe Basketballfreunde, lange wird es nicht mehr dauern…