Zusammenfassung 2. DBBL Süd – 4. Spieltag

Schwabach und Freiburg warten weiter auf den ersten Saisonerfolg. Dabei hieß es in Schwabach zunächst „Spiele oder nicht spielen, das ist hier die Frage“. Vor dem Spiel wurde festgestellt, dass die Halle nicht spieltauglich war. Den Verantwortlichen der Baskets gelang es zeitnah, eine Ersatzhalle zu finden, sodass das Spiel dann doch angepfiffen werden konnte. Mit dieser ganzen Hektik kamen die Gäste aus Wasserburg am Ende am besten zurecht. Mit teilweise 26 Punkten Vorsprung brachten die Damen vom Inn die Partie am Ende sicher nach Hause und fahren mit dem 84:66-Erfolg den dritten Sieg der Saison ein. Schwabach bleibt mit der vierten Niederlage in dieser Saison im Tabellenkeller stecken.
Auch für Freiburg geht das Warten auf den ersten Sieg weiter. Gegen den Aufsteiger aus Dillingen gab es für die zweite Mannschaft der Eisvögel eine klare 59:87-Niederlage. Die Diamonds überzeugten gegen den USC mit einer starken mannschaftlichen Geschlossenheit. Gleich sechs Spielerinnen konnten sich mit einer zweistelligen Punkteausbeute in die Liste der fleißigsten Punktesammlerinnen eintragen.
Spannung bis zum Schluss hatte die Begegnung der BasCats USC Heidelberg gegen ASC Theresianum Mainz in sich. Nach der 43:35-Halbzeitführung konnten die Gäste aus Mainz den Vorsprung im dritten Spielabschnitt noch minimal weiter vergrößern. Im alles entscheidenden letzten Viertel kämpfte sich Heidelberg Punkt um Punkt zurück und die Partie spitzte sich immer weiter zu. Beim Stand von 67:68 hatte der ASC zwei Freiwürfe, vergab allerdings beide. Der Rebound landete bei Mainz, die Baskets foulten und schickten die Gäste erneut an die Linie. Wieder gingen beide Freiwürfe daneben. Der Rebound diesmal in den Händen der Gastgeberinnen, der letzte Notwurf allerdings daneben.

Heidolph Schwabach Baskets – TSV 1880 Wasserburg 66:84 (17:21 | 14:18 | 18:23 | 17:22)
Schwabach: Rieger (2), Schüle (14), Bader (0), Furman (4), Fett (4), Kreklau (6), Mehburger (14), Hoff (22).
Wasserburg: Shafer (10), M. Perner (8), Michalke Santos (0), Szenes (0), Weymar (10), S. Perner (21), Pop (2), Scholzgart (11), Simmons (22).

Dillingen Diamonds – Eisvögel USC Freiburg 2 87:59 (24:16 | 17:14 | 26:11 | 20:18)
Dillingen: Zimmermann (14), Carroll (10), Brück (12), Hämäläinen (13), Malone (2), Platte (17), Barra (2), Simon (17), Lui (0).
Freiburg: Mebelli (0), Hauser (0), Entenmann (8), Paradzik (5), Leiner (10), Trost (2), Schuhmacher (0), Hoffmann (13), VOgel (8), Baumann (13).

BasCats USC Heidelberg – ASC Theresianum Mainz 67:68 (23:20 | 12:23 | 14:16 | 18:09)
Heidelberg: Palenickova (14), Diala (15), Simon (0), Wroblewski (8), Nägele (3), Irthum (0), Bieg Salazar (12), Linder (4), Steins (2), Ouedraogo (9), Karavassilis (0), Heß (DNP).
Mainz: Jefremovas (0), Kraus (6), Dötsch (11), Kriebel (8), Krull (9), Koenig (13), Früauff (0), Lehnert (0), Antosh (18), Kröhl (DNP), Pinjic (3).

Falcons Bad Homburg – QOOL Sharks Würzburg 68:47 (16:05 | 20:11 | 16:17 | 16:14)
Bad Homburg: Gregor (10), Holzschuh (4), Georgieva (11), Steinhoff (2), Niehues (8), Rhein (3), Karabacak (6), Bokemeyer (0), Kentzler (16), Green (4).
Würzburg: Michel (12), Zimmermann (3), Jürgensen (0), Stein (1), Raubach (0), Soth (3), Wenemoser (9), Fech (16), Gerlinger (0), Daub (3), Greser (0).

MTV Stuttgart 1843 – DJK Don Bosco Bamberg 50:61 (13:14 | 13:18 |10:21 | 14:08)
Stuttgart: Williams (1), Groth (8), El-Haiwan (14), Da Moura Semedo (0), Schlipf (12), Babic (9), Rikanovic (4), Schreiner (0), Krüger (2).
Bamberg: Ulshöfer (12), Hill (5), Löffler (0), Sachnovski (2), T. Hidalgo Gil (6), Curtis (0), Michel (9), Lieckfeld (8), Waldner (19).

Rhein-Main Baskets – MÜNCHEN BASKET 70:58 (14:14 | 16:08 | 22:15 | 18:21)
Langen: Wotzlaw (4), Aruna (2), Weber (3), Süssmann (12), Seegräber (19), Torney (0), Müller (0), Rolf (12), Crnjac (12), Weyell (6).
München: Molz (7), Wendt (2), Seligmann (0), Wiechmann (2), Genttner (12), Muller (15), Culum (4), Aigner (2), Damitz (0), Riedmann (4), Spatzier (8), Rasenberger (2).