Wenn der Ball nicht in den Korb will….
… dann wird es schwer Spiele zu gewinnen. Diese Erfahrung mussten auch die ChemCats am Wochenende machen. Wie vernagelt war der Korb im ersten Viertel beim Heimspiel gegen die Gäste von ALBA Berlin. Die Berlinerinnen die bereits im ersten Abschnitt 5 mal vom Perimeter erfolgreich waren, hatten erstmals ihren polnischen Neuzugang Ewelina Jackowska dabei. So lief Chemnitz von Beginn an einem Rückstand hinterher. Es war eine hart umkämpften aber fair geführten Partie über die gesamten 40 Minuten. Vorallem die 3 „alten Hasen“ im Team führten die junge Truppe an. Zweimal sah es so aus als könnte man das Spiel drehen als man den Rückstand auf 8 Punkte verkürzen konnte. Doch ALBA reagierte abgeklärt – und konnte umgehend Chemnitzer Fehler und sicher wieder etwas Luft verschaffen. So siegte ALBA am Ende mit 59:75 gegen ein aufopferungsvoll kämpfendes Chemnitzer Team.
Beste Punktesammler auf Seiten Chemnitzerinnen waren Neuber Valdez, Peroche und Kluge, während auf Berliner Seite vorallem die Amerikanerin Erika Livermore dem Spiel ihren Stempel aufdrückte.