Wonach möchten Sie suchen?
Header Bild Webseite
1. Bundesliga

Spieltag 5 – Toyota 1. DBBL: Royals marschieren weiter/Rebound-Power in Hannover/Nervenstärke in Berlin

verfasst von Toyota DBBL - Ramona Neohoridis

Spieltag fünf brachte klare Botschaften: Saarlouis bleibt ungeschlagen, Keltern dominierte physisch und mental, Hannover kontrolliert die Bretter, ALBA gewinnt die Crunchtime – und Osnabrück setzt mit defensiver Konsequenz ein Ausrufezeichen.

ALBA BERLIN (72) — SYNTAINICS MBC (64)

Blitzstart, Breaks, Big Plays – ALBA legte mit einem 16:3-Lauf los wie die Feuerwehr. Danach wurde’s zäh, doch die Hauptstädterinnen behielten an der Linie kühlen Kopf (20/24 FT, 83,3 %). Emily Kiser traf fast nach Belieben (17 Punkte, 7/11 FG), Lena Gohlisch sorgte in den heißen Phasen für Ruhe und Struktur (12 Punkte).

Der MBC fightete über Rebounds (40:38) und starke Ballbewegung (19 Assists), machte sich mit 21 Ballverlusten aber selbst das Leben schwer. Brochlitz und Svetlikova (je 16) hielten Halle lange im Spiel – am Ende reichte’s knapp nicht.

Jetzt das Hauptstadt-Duell in voller Länge auf Dyn erleben: https://www.youtube.com/watch?v=pd581SpN_SI

Herner TC (63) — Saarlouis Royals (76)

Royale Dominanz von Beginn an: Die Royals eröffneten mit einem 27:10-Viertel und ließen Herne nie wirklich rankommen. Elina Koskimies war überall – heiß von außen (4/6 Dreier) und stark am Brett (20 Punkte, 8/12 FG). Unterstützt von Roosa Lehtoranta (17) und Emma Eichmeyer (14) marschierte der Tabellenführer souverän zum fünften Sieg in Serie.

Herne kämpfte sich mit Zoesha Smiths Double-Double (18 Punkte, 14 Rebounds) und Meghan Boyd (14) zurück, zeigte Moral, aber Saarlouis war schlicht zu abgezockt.

Royaler Basketball mit Feuer & Präzision – hier geht’s zum Re-Live auf Dyn: https://www.youtube.com/watch?v=K0WZfT6uGMw

GiroLive Panthers Osnabrück (70) — BC Pharmaserv Marburg (54)

Starker Auftakt, stabile Defense, souveräner Sieg: Die Panthers legten mit einem 23:11 los und hielten das Spiel danach unter Kontrolle. Kristen Spolyar war on fire (21 Punkte, 5/8 Dreier), Kennedy Dickie (17) und Brianna Rollerson (11, 5/6 2P) ergänzten perfekt.

Marburg fand erst spät in den Rhythmus – Fertig (13/10) und Jones (13) stemmten sich gegen eine Niederlage, doch 23 Turnover machten ein Comeback unmöglich.

Volle Panther-Power im Re-Live – das komplette Spiel jetzt auf Dyn: https://www.youtube.com/watch?v=xYjzuLbSwM0

Eigner Angels Nördlingen (63) — Rutronik Stars Keltern (83)

Mutig, frech, stark gestartet – dann kam die Kelterner Klasse. Die Angels führten nach zehn Minuten (22:16), ehe die Meister den Turbo zündeten. Keltern dominierte physisch und mental: Wilke (17), Mandic (15) und Rosic (12) trafen sicher und auch an der Freiwurf-Linie zeigte sich Keltern fast makellos (25/27 FT, 92,6 %)!

Nördlingen kämpfte leidenschaftlich – Schinkel (18) und Fransson (18/7) überzeugten –, doch in Hälfte zwei fehlten Kraft und Tiefe.

Meisterliche Effizienz trifft Kampfgeist – das Duell Angels vs. Stars im Re-Live: https://www.youtube.com/@dynbasketball/streams

TK Hannover Luchse (73) — Eisvögel USC Freiburg (47)

Rebound-Monster, Dreierregen, Luchse-Biss! Hannover dominierte die Zone (57 Rebounds, 15 davon offensiv) und traf aus der Distanz eiskalt (10/29). Rowena „Rowie“ Jongeling legte ein Allround-Paket hin (12 Punkte, 12 Rebounds, 4 Assists, 4 Blocks), Lashae Dwyer (16) und Lovisa Hjern (13) wirbelten das Freiburger Kollektiv endgültig durcheinander.

Die Eisvögel fanden (fast) nie ihren Wurf von außen (1/15 Dreier, 6,7 %) – Gaba (15) und Jaynes (9/11) waren die positiven Ausreißer in einem für Freiburg gebrauchten Abend.

Power, Präzision und pure Luchse-Energie – Re-Live jetzt auf Dyn streamen: https://www.youtube.com/watch?v=6CI_Bx1_myM

Das Wichtigste in Zahlen

  • Topscorer (Auswahl): Spolyar (Osnabrück) 21, Koskimies (Saarlouis) 20, Smith (Herne) 18, Kiser (ALBA) 17, Dwyer (Hannover) 16
  • Double-Doubles: Smith (Herne) 18/14, Fertig (Marburg) 13/10, Jongeling (Hannover) 12/12, Jaynes (Freiburg) 9/11
  • Team-Statistik des Spieltags: Hannover 57 Rebounds – Kontrolle in beiden Zonen
  • Eiseskalt von der Freiwurf-Linie: Keltern 25/27 FT (92,6 %) – Premium in der Crunchtime
  • Turnover-Bremse: Marburg 23 TO in Osnabrück – Panthers-Defense setzt die Klammer
  • Dreier als Differenz: Saarlouis 9/26 vs. Herne 5/24; Osnabrück 9/28 vs. Marburg 3/13; Hannover 10/29 vs. Freiburg 1/15

Fazit — kurz, knackig, ehrlich

Saarlouis bleibt das Maß der Dinge, Hannover marschiert über die Bretter, ALBA gewinnt mit Nervenstärke und Osnabrück mit Biss. Wer das Tempo kontrolliert, Rebounds sammelt und Ballverluste meidet, macht an diesem Spieltag den Unterschied – klar sichtbar von Berlin bis Hannover.

Unsere Partner

Logo Kurhotel Bad Staffelstein Rev Oip